Ein Spiegelbild der Gesamtmesse
Resopal blickt auf eine erfolgreiche Interzum 2015
Die Interzum bleibt für Resopal eine der wichtigsten Messen. Der Branchentreff für die Zulieferer der Möbelindustrie und des Innenausbaus bot dem Unternehmen auch in diesem Jahr einen perfekten Rahmen. Der offen gestaltete, übersichtliche Stand, die neue Trendkollektion mit „Essential Large Oak“ als sich nicht wiederholende Eicheabwicklung für Großflächen und die Möglichkeiten der Nassraumgestaltung bescherten dem HPL-Pionier einen Besucherandrang, der quantitativ wie qualitativ über dem Niveau der Vorjahre lag und stetig über vier Tage lang anhielt.
Damit deckt sich das Interzum-Fazit von Resopal mit dem Gesamtergebnis der Messe und den Erfahrungen vieler anderer Aussteller. „Über 57.500 Fachbesucher aus 143 Ländern (plus 8,5 Prozent) sorgten vier Tage lang für ausgezeichnete Stimmung an den Ständen der Aussteller. (…) Mit 41.000 Besuchern aus dem Ausland (plus 17 Prozent) war die interzum 2015 wieder eine sehr internationale Messe. (…) Die ausstellenden Unternehmen berichteten übereinstimmend von ausgezeichneten Kontakten mit allen Vertriebskanälen – und das auf sehr hohem Niveau“, heißt es im Schlussbericht der Koelnmesse.
Der Resopalstand, der mit seiner bekannten Wabenform dieses Mal die Gesetze der Statik außer Kraft gesetzt zu haben schien, präsentierte sich offen und leicht, hell und übersichtlich. Resopal hatte dazu kurzerhand das Deckenelement des Wabensechsecks entfernt und die beiden Wandelemente jeweils auseinandergezogen. Als Highlight fiel die „große Eiche“ schnell in den Blick. Drei verschiedene Eichedekore sind in der Farbigkeit so sorgfältig aufeinander abgestimmt, dass – genau wie bei der Verwendung von Holz – auf großen Flächen kein Rapport zu sehen ist und sich ein abwechslungsreiches Gesamtbild ergibt.
Auf das Wesentliche konzentriert
Mit der neuen Trendkollektion „Essentials for architecture“, deren Dekore und Oberflächen bis 2018 verfügbar sind, hat Resopal die Raumgestaltungsqualitäten des Schichtstoffes weiter ausgefeilt. Sie konzentriert sich auf die wesentlichen Materialien der Architektur – einschlägige Hölzer in verschiedenen Farbstellungen, Beton, Mineralstoffe, Steine und Metalle – und auf substanzielle Farben des Bauens in Supermatt. Auf der Interzum fanden die Materialitäten – allesamt in einem besonderen Moment der Reife abgepasst und konserviert – im Zusammenspiel mit den supermatten Oberflächen „EM“ und „AJ“ sowie der neuen Oberfläche „Real Material“ auf der „Würfelwand“ eine gestalterfreundliche Präsentation. Als Steigerung der supermatten Oberflächen zeigte Resopal in einem gesonderten Bereich „Traceless“, ein Finish, auf dem keine Fingerabdrücke zurückbleiben und das Farben noch satter und tiefgründiger erscheinen lässt.
Beeindruckt zeigten sich die Besucher des Resopal-Standes in der „SpaStyling“-Area. Dass sich mit dem Material schon jetzt ganze Nassräume hygienisch und pflegeleicht gestalten lassen, und zwar vielfältig im Design und leicht, schnell und sauber bei der Montage, belegte das komplett mit Wandboards, Fußboden, schwebendem Waschtisch und großflächigem Duschelement eingerichtete Badezimmer auf dem Messestand. Daneben fand das „conceptBOARD“ als Idee für stilvolle Küchen großen Anklang. Es gestaltet den Blickfang der Küche, den Übergang von der Arbeitsplatte zur Nischenrückwand, indem es das Dekor der Arbeitsplatte aufnimmt und daraus ein Motiv für die Rückwand kreiert.
Das richtige Händchen bewies Resopal auch bei der Vorstellung der Resoplan-Kollektion, obwohl die Außenraumgestaltung nicht zum Spektrum der Messe gehört. Wohl lockte sie aber zahlreiche Architekten an, die die Fassadenplatten interessierten. Noch dazu hatte Resopal seine neuartige Matt-Glanz-Oberfläche für Außenanwendungen „Resoplan Effect“ auch auf die Außenhaut des Standes aufgebracht.
Resopal blickt begeistert auf die Interzum 2015 zurück und rechnet mit einem erfolgreichen Nachmessegeschäft. Dazu dürfte die neu gestaltete Website unter www.resopal.de ihren Beitrag leisten. Mit ihrem responsiven Design, der intuitiven Benutzerführung, der schnellen und präzisen Dekor- und Produktsuche, dem optimierten 24-Stunden-Musterbestellservice und einem übersichtlichen Downloadportal zieht sie Kunden in eine lösungs- und anwendungsorientierte Resopal-Welt hinein und hilft, Raumgestaltungsideen in HPL umzusetzen.
Bildtext 1: Der Resopalstand, der mit seiner bekannten Wabenform dieses Mal die Gesetze der Statik außer Kraft gesetzt zu haben schien, präsentierte sich zur Interzum 2015 offen und leicht, hell und übersichtlich. Resopal hatte dazu kurzerhand das Deckenelement des Wabensechsecks entfernt und die beiden Wandelemente jeweils auseinandergezogen. Foto: Resopal
Bildtext 2: Beeindruckt zeigten sich die Besucher der Interzum 2015 in der „SpaStyling“-Area des Resopal-Standes. Dass sich mit dem Material schon jetzt ganze Nassräume hygienisch und pflegeleicht gestalten lassen, und zwar vielfältig im Design und leicht, schnell und sauber bei der Montage, belegte das komplett mit Wandboards, Fußboden, schwebendem Waschtisch und großflächigem Duschelement eingerichtete Badezimmer auf dem Messestand. Foto: Resopal
Bildtext 3: Das „conceptBOARD“ fand als Idee für stilvolle Küchen großen Anklang. Es gestaltet den Blickfang der Küche, den Übergang von der Arbeitsplatte zur Nischenrückwand, indem es das Dekor der Arbeitsplatte aufnimmt und daraus ein Motiv für die Rückwand kreiert. Als Highlight auf dem Resopal-Messestand zur Interzum 2015 fiel außerdem die „große Eiche“ schnell in den Blick. Drei verschiedene Eichedekore sind in der Farbigkeit so sorgfältig aufeinander abgestimmt, dass – genau wie bei der Verwendung von Holz – auf großen Flächen kein Rapport zu sehen ist und sich ein abwechslungsreiches Gesamtbild ergibt. Foto: Resopal
Bildtext 4: Die Interzum bleibt für Resopal eine der wichtigsten Messen. Der Branchentreff für die Zulieferer der Möbelindustrie und des Innenausbaus bot dem Unternehmen auch 2015 einen perfekten Rahmen. Foto: Resopal
Bildtext 5: Mit der neuen Trendkollektion „Essentials for architecture“ hat Resopal die Raumgestaltungsqualitäten des Schichtstoffes weiter ausgefeilt. Sie konzentriert sich auf die wesentlichen Materialien der Architektur und auf substanzielle Farben des Bauens in Supermatt. Auf der Interzum fanden die Materialitäten im Zusammenspiel mit den supermatten Oberflächen auf der „Würfelwand“ eine gestalterfreundliche Präsentation. Foto: Resopal
Bildtext 6: Resopal hatte zur Interzum 2015 seine neuartige Matt-Glanz-Oberfläche für Außenanwendungen „Resoplan Effect“ auch auf die Außenhaut des Standes aufgebracht. Foto: Resopal
Bildtext 7: Das richtige Händchen bewies Resopal bei der Vorstellung der Resoplan-Kollektion, obwohl die Außenraumgestaltung nicht zum Spektrum der Interzum gehört. Wohl lockte sie aber zahlreiche Architekten an, die die Fassadenplatten interessierten. Foto: Resopal
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