Raumgestaltung mit Verantwortung
Resopal setzt konsequent auf Nachhaltigkei
Die Sensibilität der Menschen für Produkte aus nachhaltiger Herstellung wächst. Und immer mehr Unternehmen engagieren sich dafür, Qualitätsstandards einzuhalten. Resopal geht bei der Raumgestaltung mit gutem Beispiel voran. Auf der Messe „status_KULT“ vom 8. bis 11. Februar 2010 erläutert der Schichtstoffhersteller seine ökologischen, sozialen und ökonomischen Hintergründe.
Resopal behauptet sich mit seinen Produkten zunehmend in der zukunftsweisenden Lebensraumgestaltung. Fußböden, Wände und Einrichtungsobjekte nehmen direkten Einfluss auf das Wohlgefühl der Menschen. Umso mehr Wert legt das Unternehmen darauf, positiven Einfluss auf das Raumklima auszuüben und bei der Produktion, beim Gebrauch und bei der Entsorgung Umwelt und Natur zu entlasten.
Die Präsentation der im Ziegeleimuseum Lage ausgestellten Produkte soll verdeutlichen, wie sehr sich Resopal seinem Kredo „Resopal Rooming“ verpflichtet fühlt. Die wasserfesten Wand- und Bodenelemente „SpaStyling“ zum Beispiel entstanden unter der Vorgabe, die weltweit schärfsten Emissionskriterien zu unterschreiten. Wie alle Resopalprodukte überzeugen sie durch Langlebigkeit, und sie wiegen nur die Hälfte einer Holzbauplatte.
Resopal setzt in der Produktentwicklung bevorzugt Leichtbauplatten als Trägermaterial ein – für einen wirtschaftlichen Transport und ein vereinfachtes Handling. Innovatives Beispiel sei die AirMaxx®-Platte der Nolte Holzwerkstoff GmbH
& Co. KG, Germersheim. Mit anderen Produkten setzt Resopal auf die Wiederverwendung bereits genutzter Rohstoffe. Der Träger des wasserfesten Fußbodens „Resofloor Raceway Waterproof“ mit patentierter 5G-Klickverbindung besteht zum Beispiel aus recyceltem Polyurethan. Für das Verlegen elektrischer Leitungen ist das „Second hand“-Material mit Kabelkanälen durchzogen.
Alle Produkte tragen seit dem 6. November 2009 das PEFC-Umweltzertifikat. Es belegt, dass Resopal für die Herstellung von Schichtstoff, Verbundelementen und Arbeitsplatten überwiegend Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung verarbeitet. Hinter PEFC steht das weltweit größte Waldzertifizierungsprogramm. Ziel ist es, nicht mehr Holz zu schlagen, als nachwächst, um nachfolgenden Generationen intakte Waldökosysteme zu hinterlassen.
Das Nachhaltigkeitskonzept füllt Resopal nicht allein mit seinem ökologischen Engagement, sondern strebt die Ausweitung auf alle Lebensbereiche an. Seit mehr als zehn Jahren übernimmt Resopal Verantwortung für seine Mitarbeiter, deren Familien und die Zukunft derer Kinder. Diese Einstellung bildet die Basis für die Firmenphilosophie „Projekt M“, die dafür sorgt, dass die Menschen am Standort Groß-Umstadt faire Lebens- und Arbeitsbedingungen vorfinden und ihr Unternehmen unter diesen Voraussetzungen vorantreiben.
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